Vom Scheitern der Energiewende ist viel zu lesen. Dabei können selbst Haushalte ihren Beitrag dazu leisten. Die Technologien stehen bereit. Ob sie wirtschaftlich sind, lässt sich vor Ort prüfen.
Haushalte verbrauchen viel Energie. „Private Haushalte tragen mit mehr als 60 % zum gebäudebezogenen Endenergieverbrauch bei. Energetisch besteht erhebliches Einsparpotenzial bezüglich der Nutzung, aber auch der Erzeugung von Energie”, bilanziert dies Springer Gabler-Autorin Astrid Schultze in ihrem Buchkapitel Die Wohnungswirtschaft und ihr Beitrag zur Energiewende auf Seite 202.
Deswegen sind Haushalte auch einer der Schlüsselpunkte für das Gelingen der Energiewende. Wie nun können die Haushalte zum Gelingen der Energiewende im Bereich der elektrischen Energie beitragen?
Zuerst: Mieter haben es deutlich schwerer, die Energiewende zu Hause zu stemmen, als Hausbesitzer. Sie können maximal einen Ökostromtarif abschließen. Beim Installieren von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien sind sie aber von ihren Verwaltern und Eigentümern abhängig. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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