Komfortable Steuerung aus der Ferne ist nur eine der Vorteile des Smart Home. Foto/Grafik: BDH

Digi­ta­li­sierung im Wärme­markt hat deutliche Vorteile

von | 24. September 2018

Der Wärme­markt bietet viel­fältige Möglich­keiten für die Digi­ta­li­sierung. Davon profi­tieren Verbraucher, Hand­werker und Hersteller, aber auch Dienst­leister, etwa bei Messung und Abrechnung. 

Bei der Digi­ta­li­sierung einer Heizung fällt vor allem der steigende Komfort ins Auge. Doch dabei gibt es noch mehrere Bereiche, die für den Verbraucher von Nutzen sind. „Auf Seiten der Kunden sollen durch digitale Unter­stützung, Stichwort: Smart-​Home, sowohl die Bereiche Komfort und Sicherheit als auch der Bereich Ener­gie­sparen verwirk­licht werden”, beschreibt diese Springer Gabler-​Autor Uwe Holzvoigt, Seite 218, Buch­ka­pitel Heizung, Sanitär und Solar – Nach­hal­tigkeit aus einer Hand.

Wärme­kunden können dabei zum Beispiel regel­mäßig über aktuelle Verbräuche infor­miert und bei Bedarf zum ener­gie­spa­renden Handeln inspi­riert werden. Bei einer lediglich jähr­lichen Abrechnung, die zudem einen längst abge­schlos­senen Zeitraum zum Gegen­stand hat, ist dies unmöglich. Und natürlich minimiert sich der Aufwand für Ablesen und Abrechnen der verbrauchten Wärmemengen. …


Gekürzt. Geschrie­ben für Sprin­ger Pro­fes­sio­nal. Der kom­plette Beitrag ist hier zu lesen.

Mit den Zielen der Ener­gie­wende beschäf­tigt sich Energieblogger-​Kollege Björn Katz hier auf sei­nem Blog Stromauskunft.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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