Der Wärmemarkt bietet vielfältige Möglichkeiten für die Digitalisierung. Davon profitieren Verbraucher, Handwerker und Hersteller, aber auch Dienstleister, etwa bei Messung und Abrechnung.
Bei der Digitalisierung einer Heizung fällt vor allem der steigende Komfort ins Auge. Doch dabei gibt es noch mehrere Bereiche, die für den Verbraucher von Nutzen sind. „Auf Seiten der Kunden sollen durch digitale Unterstützung, Stichwort: Smart-Home, sowohl die Bereiche Komfort und Sicherheit als auch der Bereich Energiesparen verwirklicht werden”, beschreibt diese Springer Gabler-Autor Uwe Holzvoigt, Seite 218, Buchkapitel Heizung, Sanitär und Solar – Nachhaltigkeit aus einer Hand.
Wärmekunden können dabei zum Beispiel regelmäßig über aktuelle Verbräuche informiert und bei Bedarf zum energiesparenden Handeln inspiriert werden. Bei einer lediglich jährlichen Abrechnung, die zudem einen längst abgeschlossenen Zeitraum zum Gegenstand hat, ist dies unmöglich. Und natürlich minimiert sich der Aufwand für Ablesen und Abrechnen der verbrauchten Wärmemengen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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