Vor der Insel Rügen wurde ein Windpark in Rekordzeit errichtet. Der Netzanschluss läuft nach Plan. Die Kostenseite wird jedoch durch den weiten Abstand von der Küstenlinie beeinträchtigt.
Offshore-Wind, also Windkraftanlagen in den küstennahen Gewässern, wird im Energiemix für Deutschland immer wichtiger. „Die Errichtung von Offshore-Windparks ist mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Die sichere Verankerung der Anlage im Untergrund erfordert eine aufwendige Gestaltung des Fundaments. Die durchschnittliche Wassertiefe der in Europa im Jahr 2015 errichteten Offshore-Windkraftanlagen beträgt 27,2 m, die durchschnittliche Entfernung zur Küste 43,3 km”, beschreiben die Springer Vieweg-Autoren Gerhard Reich und Marcus Reppich in ihrem Buchkapitel Nutzung der Windenergie auf Seite 184 einige Schwierigkeiten.
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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