Oberirdisch autofrei und E-Mobilitätsangebote für alle Anwohner: das geplante Grand Central in Düsseldorf. Grafik: Catella

Grand Central Düsseldorf: E‑autogerecht und doch autofrei

von | 21. Mai 2019

Ein großer Hebel bei der Planung (nahezu) auto­freier Viertel ist etwa der von der Kommune für solche Quartiere herun­ter­ge­setzte Stell­platz­schlüssel. Der beträgt in solchen Fällen nicht mehr einen oder mehr je Wohn­einheit, sondern deutlich weniger. Das wiederum schafft Platz für gestal­te­rische Möglich­keiten und damit für eine lebens­wertere, attrak­tivere und besser vermarktbare Umwelt. Oder aber auch mehr Platz für Wohn- und Geschäfts­räume und damit für eine höhere Rendite.

Ein Beispiel für die Entwicklung eines solchen Projekts ist derzeit in Düsseldorf zu sehen. In der nordrhein-​westfälischen Landes­haupt­stadt baut Catella derzeit das Viertel Grand Central direkt zwischen Haupt­bahnhof und der welt­be­rühmten Einkaufs­straße „Kö”. …


Gekürzt. Geschrie­ben für das Online­Portal von „Die Woh­nungs­wirt­schaft”. Der voll­stän­dige Beitrag ist hier zu lesen. Zum Abon­ne­ment der Zeit­schrift Die Woh­nungs­wirt­schaft geht es hier.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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