Wenn für Quartiere eigene (E-)Mobilitätskonzepte entwickelt werden, lassen sie sich autoarm, ja fast autofrei planen und umsetzen. Wie so eine Siedlung aussehen kann, zeigt ein Beispiel aus Düsseldorf. Dort baut der Projektentwickler Catella das Viertel Grand Central.
Ein großer Hebel bei der Planung (nahezu) autofreier Viertel ist etwa der von der Kommune für solche Quartiere heruntergesetzte Stellplatzschlüssel. Der beträgt in solchen Fällen nicht mehr einen oder mehr je Wohneinheit, sondern deutlich weniger. Das wiederum schafft Platz für gestalterische Möglichkeiten und damit für eine lebenswertere, attraktivere und besser vermarktbare Umwelt. Oder aber auch mehr Platz für Wohn- und Geschäftsräume und damit für eine höhere Rendite.
Ein Beispiel für die Entwicklung eines solchen Projekts ist derzeit in Düsseldorf zu sehen. In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt baut Catella derzeit das Viertel Grand Central direkt zwischen Hauptbahnhof und der weltberühmten Einkaufsstraße „Kö”. …
Gekürzt. Geschrieben für das OnlinePortal von „Die Wohnungswirtschaft”. Der vollständige Beitrag ist hier zu lesen. Zum Abonnement der Zeitschrift Die Wohnungswirtschaft geht es hier.
0 Kommentare