Methanol lässt sich als Treib- und Brennstoff vielfältig einsetzen. Ein weiterer Vorteil ist die breite Rohstoffbasis. Er kann aus fossilem, biogenem oder aus Luft-CO2 hergestellt werden.
Methanol rückt in der Debatte um die Brennstoffe der Zukunft immer stärker in den Fokus. „Neben dem direkten verstärkten Stromeinsatz, beispielsweise durch Elektrokessel in Wärmenetzen, besteht auch die Option, Strom in flüssige Energieträger (Methanol, Kerosin, Benzin und weitere höhere Kohlenwasserstoffe) umzuwandeln (sogenanntes Power-to-Liquid(PtL))”, beschreibt ein Springer-Autoren-Kollektiv um Martin Wietschel in seinem Zeitschriftenbeitrag Sektorkopplung – Was ist darunter zu verstehen? auf Seite 5 eine der Herstellungsmethoden.
Doch Methanol kann auch aus fossilen oder biogenen Quellen hergestellt werden. Seine Rohstoffbasis ist damit deutlich breiter aufgestellt als die anderer zukunftsfähiger Brennstoffe, die in Frage kommen um dereinst die fossilen abzulösen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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