Südamerika ist bei Kraft­stoffen kreativer als Europa

Südamerika ist mehr als nur ein schla­fender Riese. Brasilien ist eine vor Kraft strot­zende Volks­wirt­schaft, Argen­tinien ist zwar krisen­ge­schüttelt, rappelt sich aber immer wieder auf. Der Norden um Venezuela ist regel­recht ener­gie­reich. Beim Kraft­stoff kommt regional auf den Tisch, was da ist. Sprich: Jedes Land nutzt seine eigenen Möglich­keiten und Ressourcen. Während das in Brasilien Bioethanol ist, setzt Chile mit deutscher Hilfe auf E‑Fuels und Venezuela bleibt bei gutem alten Raffinerie-Treibstoff.

Kraftstoffe

Darum bietet Chile gute Bedin­gungen für E‑Fuels

Darum bietet Chile gute Bedin­gungen für E‑Fuels

Südamerika ist mehr als nur ein schla­fender Riese. Beim Kraft­stoff kommt regional auf den Tisch, was da ist. Einen Sonderfall stellt Chile dar, das mit inter­na­tio­naler und insbe­sondere deutscher Unter­stützung auch auf E‑Fuels setzt. 

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Bioethanol weiter sehr gut nachgefragt

Bioethanol weiter sehr gut nachgefragt

Bioethanol ist ein gängiger flüssiger Alter­na­tiv­kraft­stoff im Pkw-​Markt. Trotz oder wegen Krisen wuchs der Markt 2021 kräftig. Die neue EU-​Erneuerbaren-​Richtlinie RED III wird diesen robusten Markt weiter stützen.

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Biosprit aus Weizen­stroh autark erzeugt

Biosprit aus Weizen­stroh autark erzeugt

Biokraft­stoffe können eine Alter­native zu direkt­elek­tri­schen Antrieben sein. An der TU Darmstadt wurde nun ein Verfahren effi­zi­enter gestaltet, mit dem aus Stroh direkt Biosprit herge­stellt wird.

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Raffi­nerien wollen grünen Wasserstoff

Raffi­nerien wollen grünen Wasserstoff

Die ener­ge­tische Verwendung von grünem Wasser­stoff ist als Schlüs­sel­element für die Ener­gie­wende in aller Munde. Doch auch stofflich braucht es jede Menge davon – auch und gerade in Raffi­nerien. Schon heute arbeiten diese daran, den Bedarf an grünem Wasser­stoff in naher Zukunft zu decken.

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Reicht der Wasser­stoff für alle?

Reicht der Wasser­stoff für alle?

Grüner Wasser­stoff soll das Allheil­mittel der Ener­gie­wende überall dort sein, wo eine direkte Verwendung von Strom nicht sinnvoll ist. Dazu gehören stoff­liche Anwen­dungen in der Industrie, aber auch solche als Brenn- und Treib­stoff in der Mobilität zu Wasser, zu Luft und zu Lande, hier vor allem in der Logistik. Die Begehr­lich­keiten sind groß. Doch die Poten­ziale sind es eher nicht.

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Klär­schlamm zu Biodiesel

Klär­schlamm zu Biodiesel

Zwar macht die EU den Biokraft­stoffen gerade das Leben schwer. Doch Kraft­stoffe aus Rest- und Abfall­stoffen darf es weiterhin geben. In Bayern werden gerade Möglich­keiten entwi­ckelt, aus Klär­schlamm Biokraft­stoff herzu­stellen. Das ist schon gelungen sowie in Fahr­zeugen getestet. Und: Die Preise klingen verdächtig marktfähig.

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Politik denkt bei Biokraft­stoffen um

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Biokraft­stoffe sind die ‚low-​hanging fruits‘ der Verkehrs­wende. Diese Ansicht scheint sich auch bei der Politik wieder durch­zu­setzen, nachdem Biodiesel und Co jahrelang das Leben schwer gemacht wurden. 

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EnWiPo
Strom­über­schüsse in Stahl­kernen speichern

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In Industrie und Gewerbe werden Hochtemperaturspeicher benötigt. Eine Lösung, bei der Windstrom in Stahlkernen gespeichert wird, soll nächstes Jahr in Schleswig-Holstein an den Start gehen. Für Hochtemperaturprozesse in der Industrie müssen in Zukunft verstärkt...

Darum bietet Chile gute Bedin­gungen für E‑Fuels

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Pioniere für klima­freund­liches Bauen

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Quartiere sind ein guter Hebel, um Klimaneutralität auf kommunaler Ebene zu erreichen. Sie lassen sich gut smart erfassen, steuern und – da es viele homogene Abnehmer in einem abgegrenzten Gebiet gibt – auch durch investiv aufwendigere Technologien mit Energie...