Kleinwindanlagen führen ein Nischendasein. Ein amerikanisches Startup kombinierte die Technologie mit Photovoltaik und ermöglicht so eine kontinuierliche Stromproduktion für abgelegene Verbraucher.
Zur Eigenstromerzeugung sind in Deutschland vor allem Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerke gebräuchlich. Kleinwindanlagen zählen bisher nicht dazu. „Als Kleinwindanlagen gelten nach IEC 61400–2 (2006) Anlagen mit einer überstrichenen Rotorfläche von unter 200 m2 und einer flächenspezifischen Leistung von bis zu 350 W/m2. Damit ergibt sich eine obere Leistungsgrenze von 70 kW”, definiert diese Anlagen Springer Vieweg-Autor Jörg Scheffler in seinem Buchkapitel Technologien dezentraler Stromerzeugung auf Seite 108.
Dabei können sich Windanlagen und Photovoltaik im kleinen Bereich auch wunderbar ergänzen. Denn Photovoltaik produziert vor allem im Sommer und teils in den Übergangszeiten Strom, Windkraftanlagen den Großteil im sturmreichen Winter. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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