Auch Eigenstormerzeugung, etwa durch PV-Anlagen, helfen, den finanziellen Erfolg eines Unternehmens im Auge zu behalten. Foto: Frank Urbansky

Als GmbH Geld sparen und sinnvoll verwalten

von | 7. Oktober 2020

Wer mit seiner Firma heute erfolg­reich sein möchte, muss überlegen, wie und woran er sparen kann. An erneu­erbare Energien denken dabei jedoch die Wenigsten. Dabei können nicht nur Ressourcen einge­spart werden, sondern auch noch ein gutes Image beim Kunden hinter­lassen werden. Punkten Sie mit Nach­hal­tigkeit und sparen Sie Geld dabei.

Nutzen Sie die richtige Onlinebank für Ihr Business

Wenn Sie eine GmbH eröffnen möchten, dann lohnt sich der Blick auf eine Onlinebank, wie Qonto. Diese ist darauf spezia­li­siert, Ihr Geschäfts­konto beim Wachstum Ihres Brands indi­vi­duell anzu­passen. Gleich­zeitig bietet Sie Ihnen viele Vorteile, die ein privates Konto nicht zwingend aufweist, wie eine Echt­zeit­an­zeige aller Trans­ak­tionen. Sie erhalten je nach Firmen­größe eine oder mehrere Premium Mastercard Karten mit dem dazu­ge­hö­rigen Versi­che­rungs­schutz für Ihr Brand zur Verfügung gestellt und bekommen zusätzlich alle für Sie rele­vanten Zahlungs­ver­fahren angeboten. Wenn Sie ein Geschäfts­konto für eine GmbH eröffnen möchten, sind Sie auf ein Firmen­konto ange­wiesen, auf welches mindestens 25000 Euro Stamm­ka­pital einzahlt werden müssen.

Hier steht Ihnen, im Gegensatz zu anderen Selbst­stän­dig­keiten, die Verwendung Ihres Privat­kontos nicht zur Verfügung. Außerdem sind sie dazu verpflichtet, die Gewinne der Gesell­schaft streng von den Einkünften der Gesell­schafter zu trennen. Haben Sie bereits eine GmbH und möchten zu einer Onlinebank wechseln, benötigen Sie dafür einen Handels­re­gis­ter­auszug. Qonto bietet Ihnen jederzeit einen guten Überblick über alle Finanzen der GmbH und einen guten Service, sieben Tage die Woche.

Durch die Verwendung geschützter Trans­ak­tionen, wie das 3‑D Secure und die 2‑Faktor-​Authentisierung, sind sie online genau so sicher, wie in einer Bank­fi­liale, können sich lästige Wege und somit kostbare Zeit jedoch sparen. Verwalten Sie Ihre Finanzen einfach per Rechner oder als App von unterwegs, wenn Sie außer Haus arbeiten.

Ressourcen richtig nutzen, um Geld zu sparen

Es gibt viele Möglich­keiten, die Finanzen seiner Firma im Auge zu behalten und kurz­fristig viel Geld zu sparen. Lang­fristig gedacht, lohnt es sich hingegen, zunächst zu inves­tieren, um später mehr Geld zu sparen. Lassen Sie sich dazu beispiels­weise eine PV-​Anlage auf das Dach setzen.

Um Sonnen­en­ergie zu speichern, wird sie zunächst in Gleich­strom umge­wandelt und ins Stromnetz einge­speist. Somit können Sie die Ressourcen speichern und später nutzen. Je nach der Größe Ihrer Firma und der damit vorhan­denen Fläche der PV-​Anlage, kann es sich lohnen, den Strom anschließend zu verkaufen und eine Einspei­se­ver­gütung zu bekommen. Ande­ren­falls nutzen Sie den Strom in der dunklen Jahreszeit selbst für die GmbH. Ihre Ener­gie­kosten werden sich drastisch mini­mieren und Sie tun der Umwelt etwas Gutes.

Natürlich können Sie auch eine Bank­fi­liale aufsuchen, um ein Geschäfts­konto zu eröffnen. Diese sind jedoch in der Regel teurer als Online­banken, haben längere Bear­bei­tungs­fristen und feste Öffnungs­zeiten. Ist Ihnen kein konkreter Ansprech­partner, sondern eine kompe­tente, schnelle Lösung wichtig, sind Sie online besser aufge­hoben. Außerdem haben Sie mit ihr die Möglichkeit von jedem Ort aus flexibel zu arbeiten. Mit dem Einsetzen von erneu­er­baren Energien können Sie außerdem lang­fristig nicht nur Geld sparen, sondern auch Ihrem Kunden signa­li­sieren, dass Sie auf allen Wegen versuchen nach­haltig und effizient zu arbeiten, auch was ihn betrifft.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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