Eine verbesserte Zellchemie kann bei Hochenergie-Akkus die Reichweite von Elektroautos deutlich erhöhen. Forscher am KIT entwickelnd diese gerade in einer internationalen Kooperation.
Elektroautos benötigen eine besondere Form von Traktionsbatterien. „Hochenergiezellen haben eine hohe Kapazität und können somit viel Energie beziehungsweise Kapazität aufnehmen, was direkten Einfluss auf die Reichweite von batterieelektrischen Fahrzeugen hat. Dafür sind sie nicht dynamisch, was die Leistungsaufnahme und ‑abgabe angeht”, beschreiben deren Eigenschaften die Springer-Autoren Thomas Mückenhoff, Florian Fritzsche und Uwe Jörg Blume in ihrem Zeitschriftenbeitrag Energiemanagement und Hybridspeicherkonzept für Elektrofahrzeuge auf Seite 16.
Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird derzeit an solchen Zellen geforscht. Zu Hilfe kommt dabei den Forschern ein grundsätzlich verbessertes Verständnis der elektrochemischen Vorgänge in der Batterie. Dies kann helfen, Batterien mit einer um 30 Prozent höheren Leistungsfähigkeit zu entwickeln und damit eines der derzeit stark diskutierten Probleme der Elektromobilität zu lösen: die mangelnde Reichweite. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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