Klar, mit dem guten alten Zollstock geht es auch. Doch digitale Füllstandsmessungen für Heizöltanks sind heutzutage besser, sicherer, genauer und vor allem gut in ein smartes Heim einzubinden. Und in Zukunft könnten viele solcher Geräte in einer Cloud entscheiden, ob sich eine Sammelbestellung mit den näher oder ferner beheimateten Nachbarn lohnt. Doch das ist noch ein weiter Weg.
Digitale Füllstandsmesser sollten in Zeiten smarter Heime und ganzer smarter Städte Standard sein. Sind sie aber nicht. Dennoch wächst das Interesse. Denn der Komfort ist überragend, auch wenn die kleinen Helfer erst einmal eine Investition fordern. Der Grund für den Griff zum digitalen Helfer ist simpel: „Inzwischen sind auch günstigere Produkte auf dem Markt“, so Marc Lorbeer von HeizOel24, der drei Systeme für „normale“ Haushalte und Großverbraucher im Angebot hat.
„Der Trend geht weiter dahin, dass sich die Kunden im Internet vorinformieren und dann recht konkret für ihr Öltanksystem anfragen“, bestätigt Thomas Petersen als Geschäftsführer von TECSON das wachsende Interesse. Dafür sieht er mehrere Gründe: Privatkunden möchten Komfort und möchten eine Literzahl direkt ablesen können. Gewerbekunden möchten verlässliche Fernpeilung. Mineralöllieferanten möchten den Heizölbestand ihrer Kunden im Blick haben. …
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