Die Menge an Daten in der Energiewirtschaft wächst rasant an. Nur ein modernes Datenmanagement mittels intelligenter Methoden kann in diesen Daten Optimierungspotenziale bei Erzeugung, Leitung und Verteilung heben.
Modernes Datenmanagement bietet für alle industriellen Prozesse ein großes Optimierungspotenzial. Das gilt auch für den Betrieb von Kraftwerken. „Die Digitalisierung des Energiesektors dient diesem Zweck. Sie hebt den Netzbetrieb auf eine neue Ebene: Die Datenerfassung wird zum Geschäftsmodell”, beschreiben dies die Springer-Autoren Przemyslaw Komarnicki, Michael Kranhold und Zbigniew A. Styczynski in ihrem Buchkapitel Rolle der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) – Digitalisierung der Energiewirtschaft auf Seite 169.
Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenbringen
Der Energieerzeuger RWE Generation setzt etwa auf eine Datenanalyse gemeinsam mit dem Dienstleister adesso. Zusammen wurde eine Data and Digital Platform (DDP) auf Basis von Microsoft Azure entwickelt. Die hier ermittelten Rohdaten aus unterschiedlichen Quellen werden zusammengebracht und abgeglichen. Sie helfen wiederum, die Prozesse im Kraftwerk zu optimieren. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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