Druckluftspeicher haben bisher ihre Eignung als Ausgleichsmedium für die Energiewende noch nicht unter Beweis gestellt. Zwei neue Konzepte drängen nun auf den Markt.
Das Speicherproblem der Energiewende ist nach wie vor ungelöst. Auch mechanische Speicher, die durchaus denkbar wären, haben ihre Eignung bisher nicht unter Beweis gestellt. „Für die Speicherung von Strom stehen eine Reihe von Alternativen zur Verfügung, u. a. Speicherung in mechanische Energie (wie Pumpspeicher, Druckluftspeicher, Schwung- räder), […] Bislang hat sich jedoch noch keine dieser Technologien so weit durchgesetzt, dass auf den Einsatz von fossilen Spitzenlastkraftwerken verzichtet werden kann”, erläutert Springer-Gabler-Autor Klaus-Michael Ahrend in seinem Buchkapitel Beispiele nachhaltiger Geschäftsmodelle auf Seite 193 den energiewirtschaftlichen Zusammenhang.
Derzeit drängen neue Konzepte auf dem Markt, die Druckluftspeicher zum Durchbruch verhelfen wollen. Eines davon wurde vom bayerischen Startup Phelas entwickelt, das von Absolventen der TU München gegründet wurde. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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