Funktionsweise des Flüssigluft-Stromspeichers. Grafik: Phelas

Druck­luft­speicher auf Eignung für Ener­gie­wende testen

von | 29. März 2023

Druck­luft­speicher haben bisher ihre Eignung als Ausgleichs­medium für die Ener­gie­wende noch nicht unter Beweis gestellt. Zwei neue Konzepte drängen nun auf den Markt.

Das Spei­cher­problem der Ener­gie­wende ist nach wie vor ungelöst. Auch mecha­nische Speicher, die durchaus denkbar wären, haben ihre Eignung bisher nicht unter Beweis gestellt. „Für die Spei­cherung von Strom stehen eine Reihe von Alter­na­tiven zur Verfügung, u. a. Spei­cherung in mecha­nische Energie (wie Pump­speicher, Druck­luft­speicher, Schwung- räder), […] Bislang hat sich jedoch noch keine dieser Tech­no­logien so weit durch­ge­setzt, dass auf den Einsatz von fossilen Spit­zen­last­kraft­werken verzichtet werden kann”, erläutert Springer-​Gabler-​Autor Klaus-​Michael Ahrend in seinem Buch­ka­pitel Beispiele nach­hal­tiger Geschäfts­mo­delle auf Seite 193 den ener­gie­wirt­schaft­lichen Zusammenhang.

Derzeit drängen neue Konzepte auf dem Markt, die Druck­luft­speicher zum Durch­bruch verhelfen wollen. Eines davon wurde vom baye­ri­schen Startup Phelas entwi­ckelt, das von Absol­venten der TU München gegründet wurde. …


Gekürzt. Geschrieben für Springer Profes­sional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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