Aus dem Keratin in Hühnerfedern kann eine nachhaltige Membran in einer Brennstoffzelle entstehen. Grafik: ETH Zürich / NTU

Hühner­federn könnten Brenn­stoff­zellen umwelt­freundlich antreiben

von | 29. Februar 2024

Hühner­federn können in Brenn­stoff­zellen als Membran genutzt werden. Wie das geht, haben Forscher aus Zürich und Singapur herausgefunden.

Wissen­schaftler der ETH Zürich und der Nanyang Tech­ni­schen Univer­sität in Singapur haben unge­nutzte Lebens­mit­tel­ab­fälle in eine Ener­gie­quelle verwandelt. Sie nutzen speziell Hühner­federn, um die Effizienz und Nach­hal­tigkeit von Brenn­stoff­zellen zu steigern.

In der Geflü­gel­in­dustrie entstehen enorme Mengen an Hühner­federn, von denen jährlich etwa 40 Millionen Tonnen verbrannt werden, was zu erheb­lichen CO2-​Emissionen und der Frei­setzung von Schad­stoffen wie Schwe­fel­dioxid führt. …


Gekürzt. Geschrieben für Springer Profes­sional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.

Frank Urbansky

Freier Jour­na­list und Fach­au­tor, unter anderem für die Fach­ma­ga­zine und Portale Brenn­stoff­spie­gel, Uniti; DW Die Woh­nungs­wirt­schaft und Immo­bi­li­en­wirt­schaft; Haufe-Lexware; Energie&Management; IVV, Huss Medien; Motor­tech­ni­sche Zeit­schrift und Sprin­ger­Pro­fes­sio­nal; Sprin­ger Fachverlag; SHK Profi und tab, Bau­ver­lag; stadt+werk, k21

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