Abwasser: nachhaltige Energie für die Wärmewende
Die Nutzung von Abwärme kann die Energieeffizienz steigern und den CO₂-Ausstoß reduzieren – ein idealer Baustein für die Wärmewende. Doch noch immer wird ein Großteil der Abwärme ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Oft spielt dabei die Unsicherheit eine Rolle, ob die Abwärmequellen auch in Zukunft ausreichend zur Verfügung stehen. Bei einer ist diese Sorge unbegründet: bei der Wärme aus Abwasser und Kanalisation. Sie wird auch in Zukunft ausreichend zur Verfügung stehen.
Wie Zigarettenkippen unsere Gewässer vergiften
Zigarettenkippen gehören nicht in die Umwelt. Doch jedes Jahr landen Milliarden davon auf Straßen, Wiesen und vor allem: in Gewässern. Sie sind eine giftige Gefahr für unsere Ökosysteme – mit weitreichenden Folgen, wie eine neue Studie zeigt.
Kabeltrassen: Wie sie für Ordnung und Sicherheit sorgen
Ohne sie würde das Stromnetz chaotisch aussehen: Kabeltrassen, auch genannt Kabelrinnen. Sie halten in der elektrischen Infrastruktur alles in Schach und sorgen dafür, dass Strom auch genau da ankommt, wo er hin soll. Ein sicheres und ästhetisches Kabelmanagement, außer Sicht, aber jederzeit für Wartungsarbeiten zugänglich und offen. In Industrieanlagen, Windparks oder Solarfarmen – überall sind Kabeltrassen im Einsatz und verhindern das totale Kabel-Chaos.
„Kunden fragen schon jetzt nach unserer CO₂-Bilanz”
Die chemische Industrie – vor allem in Ostdeutschland – leidet unter den hohen Energiepreisen. Im Interview erklärt Dr. Ronald Bernstein, Geschäftsführer der Bergi-Plast GmbH im sächsischen Bad Gottleuba-Berggießhübel, wie die Politik, aber auch der Umstieg auf regenerative Energien Abhilfe schaffen könnten.
Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@enwipo.de gesendet werden.
Holz aus Namibia für Hamburger Heizkraftwerk
Die Energiewende schlägt mitunter sonderbare Kapriolen. Um die Wärmeversorgung klimaneutral zu machen, will Hamburg Buschholz aus Namibia nutzen. Doch das ist mehr als umstritten.
„GEG ist eine komplette Verbesserung“
Interview mit Ingrid Vogler, Leiterin Energie und Technik im GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen
Gebäudeenergiegesetz – was die Wohnungswirtschaft beachten muss
Seit dem 1. November letzten Jahres gilt das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Gegenüber den Vorgänger-Rechtsnormen Energieeinsparverordnung (EnEV), Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EEWärmeG) und Energieeinsparungsgesetz (EnEG). Sein Vorteil: Es schafft Klarheit im Verhältnis von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien bei Neubau und Sanierungen.
Corona führt weltweit zu deutlich verringertem CO2-Ausstoß
Durch Corona wurde weltweit weniger CO2 emittiert. Vor allem im Verkehr, in der Stromerzeugung und in der Industrie sanken die Emissionen. Bei Feinstaub und Stickoxiden ist die Lage nicht so eindeutig.
Neues Buch von Michael E. Mann: Propagandaschlacht ums Klima
Mchael E. Mann, einer der Miterfinder der Hockeykurve und eifriger Mahner wider die Klimaerwärmung, hat ein neues Buch geschrieben: Propagandaschlacht ums Klima – Wie wir die Anstifter klimapolitischer Untätigkeit besiegen.
„Smart-Meter-Rollout auf einem Niveau wie Bulgarien und Griechenland“
Der Smart-Meter-Rollout wurde jüngst vom OVG Münster gestoppt. Die Gateways genügten nicht den vom Gesetzgeber geforderten Parametern. Das bremst die Digitalisierung hierzulande.





