Benzin und Diesel sind im Kraftstoffmarkt zwar immer noch dominant. Doch bei Kunden und Herstellern steigt kontinuierlich das Interesse an Alternativen. Autogas ist längst etabliert. Auch Erdgas, Elektro und Brennstoffzelle holen auf. Die Automechanika rückt deswegen bei ihrer diesjährigen Frankfurter Ausgabe vom 16. bis 20. September die Alternativen Antriebe in den Mittelpunkt.
„Mobilität der Zukunft“ nennt die Automechanika die Leistungsschau der alternativen Antriebe in Halle 10. Und die hat es in sich. Allein im Bereich E‑Mobilität beteiligen sich Aussteller aus zwölf Ländern. Gezeigt werden Motoren, Elektronik, Leichtbau, Speichertechnologien, Energieversorgung, Ladeinfrastruktur, Finanzierung, Aus- und Weiterbildung sowie Reparatur und Service. Also alles, was eine reibungslose Mobilität benötigt.
Zu den Ausstellern gehören Opel, Mitsubishi, Renault, Mobilitätsvisionär Rinspeed, Elektro-Kleinkraftradbauer Feedz, Zero Motorcycles sowie Mattro Mobility Revolutions mit dem Ziesel, einem auf Raupen dahingleitendem Mini-E-Mobil. Dazu gesellen sich die Fahrzeugbauer und Aufbauspezialisten Terberg, Orten/Libner, Dülmer, Hartmann und Ostmann. Selbstredend zeigen in Frankfurt auch auf alternative Antriebe spezialisierte Umrüster wie Karabag/Wemag ihr Leistungsspektrum. Von den Autogas-Technik-Anbietern haben sich Prins, Stako und Fagumit angesagt.
Titelbild: Mit dem E‑Bike vonFeedz kann man auch ungewöhnliche Dinge transportieren. Foto: Feedz
Geschrieben für das AutoGas Journal. Der vollständige Beitrag kann nur in der Printversion, Heft 4/2014 gelesen werden. Zum Abo geht es hier.
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