Neue Geschäftsmodelle revolutionieren die Energiewirtschaft. Dezentrale Erzeuger und neue Händler schmälern die Margen. Die Digitalisierung verlangt einen kompletten Umbau der gesamten Branche.
Die Geschäftsfelder der Energieversorger werden nicht nur durch andere, dezentrale Stromerzeuger bedroht, sondern auch durch die Digitalisierung.
„Mit der Zunahme der dezentralen Energieerzeugung gewinnt zudem gerade die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) fortlaufend an Bedeutung für die Energiebranche. Die Energiewende ist somit nicht nur dezentral und regenerativ, sondern vor allem auch digital”, beschreibt dies Springer Vieweg-Autorin Ines Varela in ihrem Buchkapitel Smart Energy – Die Digitalisierung der Energiewirtschaft auf Seite 495.
Doch wo liegen die neuen Geschäftsmodelle? Oder gibt es die überhaupt. Dazu ein Blick auf die Börsenüberflieger Google, Uber oder Airbnb. Was haben diese gemeinsam? Sie haben keine materielle Basis in Form von Bibliotheken, Taxis oder Hotelzimmern, sondern nur ein digitales Geschäftsmodell mit entsprechendem Marketing. …
Gekürzt. Geschrieben für SpringerProfessional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Über das wachsende Angebot an Heizstrom, einer der Möglichkeiten für Sondertarife als neue Geschäftsmodelle, informiert Energieblogger-Kollege Björn Katz hier auf seinem Blog Stromauskunft.
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