Der ThinkTank Agora Energiewende identifiziert wesentliche Felder für die Umsetzung der Energiewende in Verkehr und Wärmemarkt. Sie liest sich wie eine Anleitung für die nächste Bundesregierung.
Die Energiewende in Deutschland stockt – auch aufgrund von sich teilweise widersprechenden politischen Entscheidungen. „Die Akzeptanz und Verbreitung unterschiedlicher Innovationsimpulse, die für ein Gelingen der Transformation des Energiesystems unerlässlich sind, ist v. a. von politischen Maßnahmen abhängig. Ohne entsprechende politische Maßnahmen ist die Energiewende als zielgerichtete Transformation nicht umsetzbar”, beschreiben deren Dringlichkeit die Springer-Autoren Annika Arnold und Marco Sonnberger in ihrem Buchkapitel Politik für die Energiewende – Handlungsempfehlungen für die Innovationsimpulse intelligente Infrastrukturen und Bürgerwindanlagen auf Seite 205.
Die Große Koalition wird in ihren letzten Monaten keine drastischen Entscheidungen pro oder contra Energiewende fällen. Das wird erst der neuen Bundesregierung zufallen. Der regierungsnahe ThinkTank Agora Energiewende hat in seiner Studie „The Big Picture” Trends, Ziele und Maßnahmen für die zweite Phase der Transformation des Energiesystems formuliert. …
Gekürzt. Geschrieben für SpringerProfessional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Energieblogger-Kollege Kilian Rüfer befasst sich hier auf seinem Blog Sustainment mit der Frage, warum gerade die schlimmen Nachrichten zur Energiewende in den sozialen Medien besonders häufig geteilt werden.
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