Rund 40 Prozent der Primärenergie wird für Wärme und Warmwasser im Wohnbereich verbraucht. Hier kann jeder Wohneigentümer ansetzen und die bislang schleppende Wärmewende in Angriff nehmen.
Die Wärmewende stockt, auch wenn sie ein wesentlicher Schlüssel zum Gelingen der gesamten Energiewende ist. Dabei stehen die geeigneten Technologien für ihre Einleitung bereit. „Die Effizienz der Energieversorgung kann darüber hinaus durch den Einsatz innovativer Wärme- und Kälteerzeuger auf Basis erneuerbarer Energien sowie effizienter Flächenheiz- und Kühlsysteme gesteigert werden,” konstatieren dies die Springer Vieweg-Autoren S. Herkel, B. Köhler, D. Kalz in ihrem Buchkapitel Energie – Gebäudeperformance in Planung und Betrieb optimieren auf Seite 247.
Ein wesentlicher, schon heute und wohl auch in Zukunft genutzter Brennstoff ist Biomasse, vorrangig als Holz. Dieses wird entweder als Kaminholz, Hackschnitzel oder Pellets verbraucht. Für alle diese Brennstoffformen gibt es speziell für den Wohnungssektor entwickelte Heiztechnik, die sowohl der Heizung als auch der Warmwasserversorgung dienen kann. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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