Weltweit nimmt die Produktion von Elektroautos zu – und damit auch der Bedarf an Lithium für Traktionsbatterien. Eine Studie zeigt, wie der Nachschub daran und an anderen Metallen gesichert ist.
Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit müssen auch für die Produktion von Elektroautos gelten. „Konzepte, die neben geschlossenen Rohstoffkreisläufen eine Minimierung des Ressourceneinsatzes unter Einsatz effizienter Produktionstechnologien sowie die Substitution von Materialien und Technologien im Fokus haben, sollen dazu dienen, die vorhandenen Ressourcen nachhaltig und emissionsarm zu bewirtschaften”, beschreibt Springer-Gabler-Autorin Kathrin Hesse in ihrem Buchkapitel Nachhaltige Rohstoffversorgung – Perspektive Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz auf Seite 91 diese Grundlage moderner Produktion.
Bis 2030 wird die weltweite Elektrofahrzeug-Flotte voraussichtlich rund 230 Millionen Fahrzeuge umfassen. Dieser Anstieg führt zu einer steigenden Nachfrage nach Antriebsbatterien und den damit verbundenen Rohstoffen. Insbesondere Graphit, Kobalt, Lithium und Nickel werden für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien benötigt und gelten in Bezug auf die Versorgungssicherheit als kritisch. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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