Der Durchbruch der organischen Photovoltaik ist bisher wegen ihrer Ineffizienz nicht gelungen. Das könnte sich ändern. Denn der Zwang zur Doppelnutzung von Flächen wächst. Ein KIT-Projekt will das erforschen.
Die organische Photovoltaik konnte sich bisher am Markt gegenüber der siliziumbasierten Technologie nicht durchsetzen. Springer-Vieweg-Autor Peter Kurzweil benennt in seinem Buchkapitel Halbleiter und Fotoelektrochemie auf Seite 224 die Nachteile mit der Ineffizienz und Kurzlebigkeit der Technologie.
Dabei bieten organische Solarzellen verschiedene Vorteile gegenüber anderen Photovoltaik-Technologien. Sie sind leicht, ungiftig und unabhängig von seltenen Rohstoffen, was sie kostengünstig und für den großflächigen Druck geeignet macht. Eine herausragende Eigenschaft, die sie von anderen Photovoltaik-Technologien unterscheidet, ist ihre Fähigkeit, semitransparent zu sein und somit neue Anwendungsmöglichkeiten zu eröffnen. …
Gekürzt. Geschrieben für Springer Professional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
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