Vor der Sommerpause soll ein neues Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verabschiedet werden. Die Energieblogger, deren Mitglied der Schreiber dieses Blogs ist, haben dazu Fragen. Gefragt werden Fachleute und Politiker zu Aspekten des neuen EEG, die den Energiebloggern (und nicht nur ihnen) #Fragwürdig erscheinen.
Auch EnWiPo beteiligt sich daran und stellt die Frage „Warum wird dezentraler Mieter-Eigenstrom durch eine Umlage verteuert?“ an Parlamentarier von CDU, SPD und Grünen. Über die Antworten wird an dieser Stelle berichtet.
#Fragwürdig – Diskussion auf Blogs und mit Abgeordneten
Die Diskussion umfasst auch folgende weiteren Fragen, um die sich andere Blogger kümmern oder die aber auch von den Lesern hier an ihre Abgeordneten vor Ort gestellt werden können:
- Wie kann mit 80% erneuerbarem Strom bis 2050 atomar-fossile Energie in allen Sektoren ersetzt werden?
- Wie können mit 1,4 % jährlichem Zubau an erneuerbaren Energien die Pariser Klimaschutzziele erreicht werden?
- Warum wird der 6 GW-Spielraum der EU-Kommission nicht für Bürgerwind genutzt?
- Wie können Ausbauhemmnisse wie Ausbaukorridore, Ausschreibungen und Umlagen auf Eigenstrom den freien Markt eröffnen?
- Warum wird das Erneuerbare-Energien-Gesetz nicht vereinfacht, wenn man die Energiewende wirklich will?
- Wie werden die Sektoren Strom, Wärme und Mobilität gekoppelt?
- Warum wird bei deutlicher Unterschreitung des PV-Ausbaukorridors nicht mehr entgegen gesteuert?
Wer mitmachen will, gern! Mögliche Kanäle sind Social Media, die Seiten der Abgeordneten und natürlich Abgeordnetenwatch.
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