In den letzten Jahren hat sich der Markt für Heizmobile deutlich erweitert. Während sie früher hauptsächlich in Notfällen eingesetzt wurden, um schnell und effektiv für Wärme zu sorgen, machen solche Einsätze heute nur noch etwa die Hälfte des Geschäfts aus. Die andere Hälfte entfällt auf geplante Einsätze – und die reichen von der Beheizung von Rasenflächen in Bundesligastadien bis hin zu komplexen industriellen Prozessen.
Der Einsatz von Heizmobilen hat seinen Ursprung in der schnellen und zuverlässigen Bereitstellung von Wärme in Notfällen. Das gilt für Heizungsausfälle, Naturkatastrophen oder temporäre Unterkünfte.
Dem gegenüber stehen die geplanten Einsätze. Heizgeräte können etwa Spielflächen in Fußball-Stadien bei niedrigen Temperaturen optimal gepflegt und bespielbar halten, so bei RB Leipzig, dem aufstrebenden Bundesligaverein. Aber auch bei TUS Koblenz und FSV Frankfurt kommen mobilen Heizgeräte der Firma Heizkurier zum Einsatz, ebenso bei SV Darmstadt 98, den Würzburger Kickers und Fortuna Köln. Weitere Einsatzgebiete sind abzutauende Eisflächen, Arbeiten in Kraftwerken oder in der ölfördernden Industrie. …
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