Chemi­sches Recycling zur Rück­ge­winnung von Kunst­stoffen – Weltweite Poten­ziale nutzen

Die steigende Produktion und Verwendung von Kunst­stoffen braucht effektive Recy­cling­me­thoden. Mecha­ni­sches Recycling stößt insbe­sondere bei stark verschmutzten oder komplexen Kunst­stoffen an Grenzen. Hier setzt das chemische Recycling an. Es zerlegt Kunst­stoffe in ihre chemi­schen Bestand­teile. So werden bisher schwer oder gar nicht recy­celbare Kunst­stoff­reste wieder­ver­wertbar gemacht.

Recycling

Wärme­wende: Para­de­bei­spiel Dänemark

Wärme­wende: Para­de­bei­spiel Dänemark

In Dänemark werden bereits heute fast zwei Drittel der Wärme aus erneu­er­baren Energien bereit­ge­stellt. In Deutschland sind es knapp 14 %. Natürlich sind die Voraus­set­zungen in beiden Ländern sehr unter­schiedlich. Aber es gibt Methoden und Tech­no­logien, die auch hier­zu­lande genutzt werden könnten. Der größte Unter­schied: Die Dänen haben aus der Ölkrise der 70er Jahre grund­sätzlich andere Schlüsse gezogen als die damaligen West-Deutschen.

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Viele Kamine brauchen im kommenden Jahr Feinstaubfilter

Viele Kamine brauchen im kommenden Jahr Feinstaubfilter

Feinstaub entsteht zwangs­läufig bei der Verbrennung fester Brenn­stoffe. Davon ist auch Holz betroffen. Die Fein­staub­emis­sionen sollen nun bis Ende des Jahres durch verschärfte Grenz­werte einge­dämmt werden. Das geht oft nur durch den nach­träg­lichen Einbau von Filtern.

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Große Poten­ziale für kommunale Wärmwende

Große Poten­ziale für kommunale Wärmwende

Die Bundes­re­gierung plant, die Tiefen­geo­thermie massiv auszu­bauen und sowohl für die Wärme­wende als auch teilweise für die Strom­erzeugung einzu­setzen. Deutschland verfügt über beträcht­liche Poten­ziale. Jedoch gibt es viele Heraus­for­de­rungen, so lokalen Bürger­wi­der­stand, tech­ni­schen Aufwand und büro­kra­tische Geneh­mi­gungen. Dennoch: Zahl­reiche Projekte beweisen schon heute, dass die Nutzung von Erdwärme sehr gut reali­sierbar und wirt­schaftlich vorteilhaft ist.

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Mangelnde Ener­gie­ef­fi­zienz erzeugt Schrottimmobilien

Mangelnde Ener­gie­ef­fi­zienz erzeugt Schrottimmobilien

Ener­gie­ef­fi­zienz kostet. Das schreckt manchen Immo­bi­li­en­ei­gen­tümer oder ‑betreiber von Sanie­rungs­maß­nahmen ab. Ein Fehler: Denn eine schlechte Ener­gie­ef­fi­zienz in Kombi­nation mit fossilen Ener­gie­trägern kann ein Objekt durchaus zur Schrott­im­mo­bilie werden lassen.

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Chinas Auto­mo­bil­in­dustrie – Prag­ma­tismus als Strategie

Chinas Auto­mo­bil­in­dustrie – Prag­ma­tismus als Strategie

Nicht nur bei der Elek­tro­mo­bi­lität läuft China der west­lichen Welt längst den Rang ab. Auch bei den Verbren­nungs­mo­toren holt das Reich der Mitte auf – und verkauft sie inzwi­schen weltweit. Was machen die Asiaten besser, was anders? Ein Erfolgs­rezept liegt in der sehr prag­ma­ti­schen Tech­no­lo­gie­of­fenheit – und in scheinbar unend­lichen Ressourcen bei Rohstoffen, Arbeits­kräften und Technik.

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China führt bei E‑Mobilität, aber nicht beim Strommix

China führt bei E‑Mobilität, aber nicht beim Strommix

Eine konse­quente Indus­trie­po­litik verhalf China zur Welt­markt­füh­rer­schaft in der Elek­tro­mo­bi­lität. Dazu gehört auch die Fertigung der Batterien. Doch im Reich der Mitte selbst ist aufgrund des Strom­mixes diese Form der Mobilität keineswegs regenerativ.

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Aufzugs­prüfung: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Aufzugs­prüfung: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Ab einer bestimmten Geschosshöhe sind Aufzüge auch im Wohnungsbau vorge­schrieben. Darüber hinaus gibt es aus Gründen der Barrie­re­freiheit oder des Komforts auch in anderen Wohn­be­reichen Aufzüge. Doch wer ist für die ordnungs­gemäße Wartung verant­wortlich? Und wann muss sie erfolgen?

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Wärme­wende: Para­de­bei­spiel Dänemark

Wärme­wende: Para­de­bei­spiel Dänemark

In Dänemark werden bereits heute fast zwei Drittel der Wärme aus erneuerbaren Energien bereitgestellt. In Deutschland sind es knapp 14 %. Natürlich sind die Voraussetzungen in beiden Ländern sehr unterschiedlich. Aber es gibt Methoden und Technologien, die auch...

Mangelnde Ener­gie­ef­fi­zienz erzeugt Schrottimmobilien

Mangelnde Ener­gie­ef­fi­zienz erzeugt Schrottimmobilien

Energieeffizienz kostet. Das schreckt manchen Immobilieneigentümer oder -betreiber von Sanierungsmaßnahmen ab. Ein Fehler: Denn eine schlechte Energieeffizienz in Kombination mit fossilen Energieträgern kann ein Objekt durchaus zur Schrottimmobilie werden lassen. Zwar...