„Strom sollte lokal produ­ziert, gespei­chert und verbraucht werden”

Strom sollte lokal produ­ziert, gespei­chert und verbraucht werden”

Deutschland ist in hohem Maße von seinem zentralen Strom­system abhängig. Dabei hat die dezen­trale Erzeugung und Verteilung viele Vorteile – von der höheren Versor­gungs­si­cherheit bis zur effi­zi­en­teren Kopplung von lokal erzeugtem Strom. Wie das geht, erklärt Vincent Peikert, Gründer und Co-​CEO von Noumena.

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Klär­schlamm­ent­sorgung bleibt Kostenfaktor

Klär­schlamm­ent­sorgung bleibt Kostenfaktor

Die Abwas­ser­be­handlung in Deutschland schützt mit einem 97%igen Anschlussgrad der Bevöl­kerung an die Kana­li­sation und rund 10.000 Klär­an­lagen Grund- und Ober­flä­chen­ge­wässer. Dabei anfal­lender Klär­schlamm dient als Schad­stoff­senke und Ressource für Wert­stoffe. Doch hier sind noch einige Poten­tiale zu heben.

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EnWiPo
„Es fehlt an einer vernünf­tigen Feedbackkultur”

Es fehlt an einer vernünf­tigen Feedbackkultur”

Infra­struk­tur­groß­pro­jekte im Ener­gie­sektor scheitern mitunter. Wie dies verhindert werden kann, erklären Thomas Gläßer (Leiter der Bereichs Infrastruktur-​Großprojekte) und Uwe Gehrmann (Partner und Mitglied des Executive Board sowie Leiter des Bereichs IT/​Digitalisierung/​Data) von der Unternehmens- und Manage­ment­be­ratung Atreus in München.

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Auf EnWiPo.de erscheinen aktuelle Hintergrundinformationen sowie fachlich fundierte Beiträge für die Bereiche Energiewirtschaft und Energiepolitik. Für Meinungen ist die Kommentar-Funktion beim jeweiligen Beitrag aktiv.

Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@​enwipo.​de gesendet werden.

Klär­schlamm zu Biodiesel

Klär­schlamm zu Biodiesel

Zwar macht die EU den Biokraft­stoffen gerade das Leben schwer. Doch Kraft­stoffe aus Rest- und Abfall­stoffen darf es weiterhin geben. In Bayern werden gerade Möglich­keiten entwi­ckelt, aus Klär­schlamm Biokraft­stoff herzu­stellen. Das ist schon gelungen sowie in Fahr­zeugen getestet. Und: Die Preise klingen verdächtig marktfähig.

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Sensoren, Aktoren und digitales Messen: Wege zu besseren Immobiliendaten

Sensoren, Aktoren und digitales Messen: Wege zu besseren Immobiliendaten

Die Immobilie von heute ist ohne Sensoren oder Aktoren nicht vorstellbar. Die kleinen Helfer sorgen in fast jedem Zimmer für optimale Luft­qua­lität, Ener­gie­ef­fi­zienz, ausrei­chende Beleuchtung oder Sicherheit. Bei der Planung ist es wichtig, von vorn­herein fest­zu­legen, welche Aktoren und Sensoren eingebaut und wie diese mitein­ander vernetzt werden. Wesentlich dabei ist das Metering aller Verbrauchsmedien.

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