Pelletheizungen erleben dank Förderungen einen kleinen Boom. Sie sind umweltfreundlich und nachhaltig. Aber sie haben eine geringere Energiedichte als flüssige Brennstoffe und höhere investive Kosten.
Pelletheizungen erleben gerade einen kleinen Boom – auch dank der Förderung durch das Marktanreizprogramm (MAP). Aktuell gibt es davon 400.000 in Deutschland. Damit stellen sie jedoch nur knapp zwei Prozent aller Heizgeräte. Gründe für den schwierigen Stand der kleinen Holzpresslinge gibt es viele.
„Im Vergleich zu flüssigen Bioenergieträgern (z. B. Ethanol, Biodiesel) zeigen biogene Festbrennstoffe insgesamt eine deutlich geringere Energiedichte, so dass selbst für Pellets das zwei- bis dreifache Transport - und Lagervolumen gegenüber dem für flüssige Bioenergieträger vorzuhalten ist”, beschreibt einen davon ein Springer Vieweg-Autorenkollektiv in seinem Buchkapitel „Bereitstellungskonzepte” auf Seite 331.
Dabei könnten Pellets tatsächlich eine wichtige Rolle bei der Energiewende im Heizungskeller spielen. …
Gekürzt. Geschrieben für SpringerProfessional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Wie das Haus der Zukunft komplett mit Eigenenergie versorgt werden könnte, beschreibt Energieblogger-Kollege Andreas Kühl hier auf seinem Blog Energynet.
0 Kommentare