Die Energiepreise sind eine große Unbekannten. Ihre Entwicklung ist meist volatil, beim Strom kennt sie nur eine Richtung: nach oben. Erneuerbare Energien könnten diesen Teufelskreis durchbrechen.
Die Entwicklung der Energiekosten ist sowohl für Unternehmen als auch Privathaushalte nicht gut abzuschätzen.
„Für den industriellen Energieeinkäufer ist der Aspekt des Risikomanagements ein wesentliches Entscheidungskriterium für die Wahl der richtigen Beschaffungsstrategie. In einem volatilen Marktumfeld kann es gerade für energieintensive Industrieunternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, gravierende Folgen haben, wenn die bestehenden Beschaffungsrisiken keine Berücksichtigung finden”, skizzieren diese Problematik die Springer Gabler-Autoren Philip Würfel, Tobias Kunzelmann und Mustafa Toptik in ihrem Buchkapitel Energiebeschaffung für Industrieunternehmen auf Seite 367.
Neben der Volatilität der Preise werden seitens der Konsumenten auch die kontinuierlich steigenden Abgaben für Netzentgelte und der Umlage für die Einspeisung Erneuerbarer Energien beklagt. Doch gerade letztere könnte die Strompreise in Zukunft stabilisieren. …
Gekürzt. Geschrieben für SpringerProfessional. Der komplette Beitrag ist hier zu lesen.
Über ein Langzeitmonitoring bei der Nutzung Erneuerbarer Energien schreibt Energieblogger-Kollege Andreas Kühl von Energynet hier.
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