Ener­gie­in­tensive Industrie auslagern – oder besser nicht

Ener­gie­in­tensive Industrie auslagern – oder besser nicht

Die hohen Ener­gie­kosten in Deutschland sind ein erheb­licher Wett­be­werbs­nachteil. Seit dem Wegfall russi­scher Gaslie­fe­rungen betrifft dies nicht nur fossile Ener­gie­träger, sondern lang­fristig auch erneu­er­baren Strom und grünen Wasser­stoff. Sollte deshalb die ener­gie­in­tensive Industrie – wie im Wahlkampf gut ausge­schlachtet – aus Deutschland lieber abwandern?

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„Keine Angebote für PV-​Anlagen aus der Ferne”

Keine Angebote für PV-​Anlagen aus der Ferne”

PV boomt. Netz­be­treiber kommen mitunter kaum hinterher, die Anlagen recht­zeitig einzu­binden. Doch in der Branche sind auch viele schwarze Schafe unterwegs. Im Interview erklärt PV-​Experte Maxi­milian Wagner, wie man die erkennt.

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EnWiPo
Abwasser: nach­haltige Energie für die Wärmewende

Abwasser: nach­haltige Energie für die Wärmewende

Die Nutzung von Abwärme kann die Ener­gie­ef­fi­zienz steigern und den CO₂-​Ausstoß redu­zieren – ein idealer Baustein für die Wärme­wende. Doch noch immer wird ein Großteil der Abwärme ungenutzt an die Umwelt abgegeben. Oft spielt dabei die Unsi­cherheit eine Rolle, ob die Abwär­me­quellen auch in Zukunft ausrei­chend zur Verfügung stehen. Bei einer ist diese Sorge unbe­gründet: bei der Wärme aus Abwasser und Kana­li­sation. Sie wird auch in Zukunft ausrei­chend zur Verfügung stehen.

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Auf EnWiPo.de erscheinen aktuelle Hintergrundinformationen sowie fachlich fundierte Beiträge für die Bereiche Energiewirtschaft und Energiepolitik. Für Meinungen ist die Kommentar-Funktion beim jeweiligen Beitrag aktiv.

Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@​enwipo.​de gesendet werden.

reFuels als Gemisch praxistauglich

reFuels als Gemisch praxistauglich

Erneu­erbare Kraft­stoffe werden auch in Zukunft in flüssiger Form dringend benötigt. Anders lassen sich schwere Logistik, Flug- und Schiffs­verkehr nicht bewäl­tigen. Am Karls­ruher Institut für Tech­no­logie (KIT) forschen derzeit Wissen­schaftler, in welchem Verhältnis diese grünen den konven­tio­nellen Kraft­stoffen beigemischt und die Kraft­stoff­normen dabei einge­halten werden können.

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„Block­chain noch nicht in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft angekommen“

Block­chain noch nicht in der Immo­bi­li­en­wirt­schaft angekommen“

Interview mit Dr. Daniel Graske, Rechts­anwalt und Salary Partner bei der inter­na­tio­nalen Wirt­schafts­kanzlei Taylor­Wessing und spezia­li­siert auf die Beratung von natio­nalen und inter­na­tio­nalen Mandanten im allge­meinen Immo­bi­li­en­recht, bei Immo­bi­li­en­trans­ak­tionen und im gewerb­lichen Mietrecht.

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Was bringt die Block­chain für die Immobilienverwaltung?

Was bringt die Block­chain für die Immobilienverwaltung?

Wenn der Bitcoin-​Kurs mal wieder zu irrwit­zigen Höhen ansteigt oder rapide abstürzt, kommt auch die ihm zugrunde liegende Tech­no­logie Block­chain ins Gerede. Dabei ist sie für die virtuelle Währung nur Mittel zum Zweck. Anwen­dungen in anderen Branchen zeigen bereits, dass auch die Immo­bi­li­en­wirt­schaft von ihr profi­tieren könnte – sei es bei der Daten­ver­waltung, bei Grund­stücks­trans­ak­tionen oder beim Gebäudemanagement.

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