„Wärmepläne sind Empfehlungen”
Die kommunale Wärmplanung stellt viele Kommunen vor große Herausforderungen. Dabei gilt es auch einige rechtliche Besonderheiten zu beachten. Wie das gelingen kann, erklärt der Leipziger Rechtsanwalt Prof. Dr. Martin Maslaton im Interview.
Solarzellen aus fossilen Algen
Für die Herstellung von Photovoltaikmodulen werden Silizium, Aluminium und einige andere Metalle benötigt. Wissenschaftler sind auf der Suche nach einem Ersatz für Silizium und haben ihn möglicherweise in versteinerten Algen gefunden.
Alte Erdgasbohrungen für Geothermie nutzen
Tiefe Geothermie ist eine zuverlässige Energiequelle, ihre Erschließung jedoch kostenintensiv. Die Nutzung alter Erdgasbohrungen könnte diese Kosten senken.
Contracting als Baustein im kommunalen Wärmeplan
Contracting-Modelle ermöglichen es Kommunen und Wohnungsunternehmen, die Wärmewende zu bewältigen, ohne selbst hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen. Gerade in Zeiten unsicherer Finanzierung (und politischer Sprunghaftigkeit) bietet diese Option Verlässlichkeit.
Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@enwipo.de gesendet werden.
Digitalisierung für Katastrophenfrühwarnung nutzen
Aktuelle Unwetter führen die Vorteile eines funktionierenden Warnsystems für den Katastrophenschutz vor Augen. Satelliten- und Drohnendaten und Digitalisierung könnten solche Systeme verbessern.
„Net-Zero ist Risikovermeidung”
Interview mit Sebastian Metzger, Leiter Projektentwicklung, Kooperationen und Research sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei co2online.
Der Schlüssel zu Net Zero
Was für Brennstoffe und Strom gilt, wird eines Tages auch für Baustoffe und Gebäude gelten: Null CO2, Null andere Treibhausgase. Net Zero. Nur nachhaltige Baustrategien ermöglichen dies. Was im Neubau zumindest heute schon in großen Teilen möglich ist, wird im Bestand zum Problem. Lösen lässt es sich nur mit Kompensationen, die von Kritikern als Ablasshandel geschmäht werden.
Grüner Wasserstoff ist vor allem eines: schlichtweg zu teuer
Wasserstoff – je nach Sichtweise als Champagner der Energiewende gelobt oder verspottet – ist das neue Zauberelixier eben jener. Die Bundesregierung spendiert über den Daumen gepeilt in den kommenden zehn Jahren neun Milliarden Euro, mit denen das kleinste aller Moleküle die Energieversorgung hierzulande revolutionieren soll.
Wohnquartier mit Sandwichkollektoren und kalter Nahwärme
Eisspeicher spielen für die Wärmewende eine wachsende Rolle. Investoren landauf, landab erkennen die Vorteile der Technologie, mit der im Winter gut geheizt und im Sommer fast zum Null-Ttarif gekühlt werden kann. Mit dem Erd-Eeisspeicher kommt nun eine investiv günstigere Variante zur Nutzung. Im...
„Wasserstoff für größere Fahrzeuge umweltfreundlicher“
Interview mit Sybille Riepe, Communication Manager, H2 MOBILITY Deutschland (H2M)





