Welche Gesetze 2025 verändert werden und welche bleiben
2025 ist energiepolitisch ein noch unbeschriebenes Blatt. In einem ersten Teil haben wir die verschiedenen Positionen der Parteien zur Energiepolitik erläutert. Heute nun soll es um die Konsequenzen gehen, die diese Programme für existierende und geplante Gesetzesvorhaben haben könnten.
Wie die Parteien 2025 energiepolitisch prägen wollen
2025 wird auch energiepolitisch das Jahr der neuen Bundesregierung. Von ihr wird es abhängen, ob alte oder geplante Projekte umgesetzt werden oder ob neue Schwerpunkte gesetzt werden. Aber auch für sie werden die Zwänge überwiegen – sei es durch die Politik der EU oder schlicht durch die physikalischen und ökologischen Notwendigkeiten der Energiewende.
E‑Trucks mit PV-Strom laden
In einem Pionierprojekt für CO2-freie Logistik verbinden DB Schenker und Ampermo Solarpanels, Batteriespeicher und Schnellladesäulen für das Laden von E‑Trucks.
Wie man Kunststoffe fürs Auto ohne Rohöl herstellt
Kein Auto kommt ohne Kunststoffe aus. Am offensichtlichsten sind sie im Innenraum. Aber auch Dichtungen und Verkleidungen bestehen aus Plastik oder Gummi. Für sie müssen ebenfalls fossilfreie Rohstoffe gefunden werden.
Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@enwipo.de gesendet werden.
Mieterstrom – Hürden, Hindernisse, Hemmungen – und etwas Hoffnung
Mieterstrom führt in Deutschland nach wie vor nur ein Schattendasein. Das nunmehr fast vier Jahre alte Mieterstrom-Gesetz (MieterstromG) sollte zwar Abhilfe schaffen, verkomplizierte jedoch alles nur noch mehr. Mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sollte in diesem Jahr mehr Klarheit kommen.
„Bei Dekarbonisierung gilt nicht one size fits all“
Digitalisierung kann Dekarbonisierung unterstützen und beschleunigen. Ein Grundsatz ist Technologieoffenheit. Im Interview beleuchtet Springer-Autor Stefan Niessen mögliche Szenarien und Zeiträume.
„Geothermie funktioniert nur, wenn sie angenommen wird“
Interview mit Thomas-Tim Sävecke, Bereichsleiter Produktion und Contracting bei Hamburg Energie
Tiefe Geothermie für die Wohnungswirtschaft
Geothermie wird schon heute gerade im Neubau für Wohnungsprojekte genutzt. Wärmepumpen sorgen mit bis zu 100 Meter tiefen Sonden für eine sehr effiziente und umweltschonende Wärmeversorgung. Doch es geht noch deutlich tiefer. Geothermische Projekte von bis zu 5.000 Metern Tiefe sind in einigen Gegenden Deutschlands möglich.
Verbesserte Zellchemie für höhere Reichweite
Eine verbesserte Zellchemie kann bei Hochenergie-Akkus die Reichweite von Elektroautos deutlich erhöhen. Forscher am KIT entwickelnd diese gerade in einer internationalen Kooperation.
Tokenisierung wird Rohstoffhandel transparenter machen
Eine Möglichkeit, den Handel mit Rohstoffen für Energie und Verarbeitung transparenter zu machen, sind Token. Der Druck dafür kommt von Investoren, die grün zertifizierte Rohstoffe brauchen.





