„Kunden fragen schon jetzt nach unserer CO₂-Bilanz”

Kunden fragen schon jetzt nach unserer CO₂-Bilanz”

Die chemische Industrie – vor allem in Ostdeutschland – leidet unter den hohen Ener­gie­preisen. Im Interview erklärt Dr. Ronald Bernstein, Geschäfts­führer der Bergi-​Plast GmbH im säch­si­schen Bad Gottleuba-​Berggießhübel, wie die Politik, aber auch der Umstieg auf rege­ne­rative Energien Abhilfe schaffen könnten.

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Kosten für Fernwärme werden steigen

Kosten für Fernwärme werden steigen

Das Gesetz zur Wärme­planung und Dekar­bo­ni­sierung der Wärme­netze (WPG) legt ehrgeizige Ziele fest: Bis 2045 sollen Raumwärme, Warm­wasser und Prozess­wärme treib­haus­gas­neutral werden. Städte ab 100.000 Einwohnern müssen bis 2026 Wärme­pläne vorlegen, kleinere Kommunen bis 2028. Erste Kommunen sind zumindest mit der Planung fertig. Die Planung ist teurer und die Umsetzung erfordert weitere finan­zielle Mittel und quali­fi­ziertes Personal – beides ist derzeit knapp.

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Neue Mobilität – Von Robo­shuttles und der 15-Minuten-Stadt

Neue Mobilität – Von Robo­shuttles und der 15-Minuten-Stadt

Gerade in Ballungs­zentren kann sich die indi­vi­duelle Mobilität nicht so weiter­ent­wi­ckeln wie bisher. Neue Konzepte wie Robo­shuttles und Mikro­mo­bi­lität oder koope­rative Modelle zwischen Indi­vi­du­al­verkehr und öffent­lichem Perso­nen­nah­verkehr (ÖPNV) versprechen eine nach­hal­tigere, effi­zi­entere und flexi­blere Mobilität, die auch ländliche Gebiete abdecken könnte.

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EnWiPo
„Wärme­pläne sind Empfehlungen”

Wärme­pläne sind Empfehlungen”

Die kommunale Wärm­planung stellt viele Kommunen vor große Heraus­for­de­rungen. Dabei gilt es auch einige recht­liche Beson­der­heiten zu beachten. Wie das gelingen kann, erklärt der Leipziger Rechts­anwalt Prof. Dr. Martin Maslaton im Interview.

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Auf EnWiPo.de erscheinen aktuelle Hintergrundinformationen sowie fachlich fundierte Beiträge für die Bereiche Energiewirtschaft und Energiepolitik. Für Meinungen ist die Kommentar-Funktion beim jeweiligen Beitrag aktiv.

Anfragen und vertrauliche Informationen können an urbansky@​enwipo.​de gesendet werden.

Ein Haus aus Pilzen? Mehr als eine Vision

Ein Haus aus Pilzen? Mehr als eine Vision

Kies und Sand sind knapp, Bauholz ist kost­spielig – für den Wohnungsbau der Zukunft sind neue Baustoffe und ‑tech­no­logien gefragt. Die sind oft nach­hal­tiger, regional verfügbar und nicht teurer als das klas­sische Stahlbeton-​Kalksandstein-​Ziegel-​Allerlei. Auch mit Pilzen wird experimentiert.

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